Sonntag, 22. Juni 2014

Liebeslied des Baulöwen

Ich zahl' sie mit meinem Geld/
die Liebe, die dich am Leben hält/
Ohne mich/
wär's schlecht um dich bestellt.

Freitag, 20. Juni 2014

Richtig hassen

Es ist drei Jahre her, seitdem ich hier etwas geschrieben habe. Statt zu schreiben führte ich in der Zeit ein erfolgreiches 2-Stufen Programm für mehr Gleichgültigkeit durch. Das war nötig geworden, mein Temperament und meine Geisteshaltung näherten sich einem Zustand den wohl selbst Muffi, der Hassschlumpf als "extrem" bezeichnet hätte.

Der erste Schritt ging so: Ich habe aufgehört Zeitung zu lesen, weder gedruckt noch im Netz. Vor allem die Kommentare unter den Artikeln von der F.A.Z. waren Gift für meinen Gleichmut. Zuviel alternativlose Kapitalismusapologie, Sarrazin-Sympathisanten und Menschen die zur AfD ja sagen.
Den Fernseher hatte ich zu dem Zeitpunkt schon länger abgeschafft. Der war auch zu gefährlich. Eine Folge Dschungelcamp, perfektes Promi-Dinner Sleepover unter Tage oder ähnliche Formate lösten bei mir zuverlässig den Wunsch aus mindestens einen Häuserblock voller Formaterfinder niederzubrennen oder den Programmchefs von VOX und RTL2 den Begriff "ausschlachten" mal in einem ganz anderen Kontext persönlich zu erläutern.

Nachdem also sichergestellt war das nichts mehr meine Knöpfe mit der Dampframme drücken konnte, ging es im 2. Schritt darum die geeigneten Betäubungsmittel zu finden. Alkohol oder Härteres kam nicht in Frage, da es zwar schön dumm und vor allem gleichgültig macht, auf Dauer und in der geforderten Regelmäßigkeit aber leider auch tot.
Nach einigen Versuchen die vom exzessiven Konsum von Internetinhalten die sich mit spaßigen aber sinnfreien Dingen beschäftigen (Computerspiele, Möbeldesign, Europapolitik) bis hin zur Selbstzerstörung durch Trimm-Dich versuchte ich so einiges. Ich hätte nicht suchen müssen.
Arbeit in Kombination mit stundenlangem Autofahren bis zur Erschöpfung der meisten körperlichen und geistigen Reserven entpuppte sich ganz natürlich als bestes Mittel zur Einschränkung der Gefühlswelt und Hirntätigkeit. Regeneration wurde in den wenigen freien Stunden zur Priorität Nummer eins.

Gut. Hätte ich natürlich ahnen können. Ich hatte den übermäßigen Genuss von sogenannter Arbeit und die einhergehende Beschäftigung mit Officeprodukten im allgemeinen und Excel im besonderen schon länger im Verdacht, eine der Hauptgründe zu sein warum wir uns die täglichen Frechheiten von Politik und Arbeitgebern so widerstandslos bieten lassen. Schön das mal bestätigt zu wissen.

Diese beiden wunderbaren Maßnahmen, konsequent angewandt, führten bei mir zu einer epischen Scheißegal-Haltung. Quasi wie Zen nur eben nicht mit Erleuchtung, sondern Umnachtung.
Ich schaffte es zu fast allem die Achseln zu zucken und zu lächeln:

Arbeitstag von 6 bis 21:30?

Gerne, schlafe ich wenigstens gut.

Du findest Massentierhaltung alternativlos, das Fleisch im Supermarkt ist eh schon zu teuer. Außerdem, die Arbeitsplätze?

Sicher, wenn das deine Meinung ist.

Am Sonntag wählst du AfD weil die haben wenigstens ein Konzept und sind authentisch und überhaupt, die vielen Neger?

Natürlich, vielleicht gibt es dann auch bald mal wieder ein paar neue Autobahnen...

Außerdem habe ich mindestens 10 Kilo zugenommen und sehe jetzt mit 35 beinahe aus wie die 35jährigen, wie die ich mit 28 auf gar keinen Fall aussehen wollte.
Ich habe seither nicht mehr ernsthaft an einem Text gearbeitet.
Ich habe mich nicht mehr gestritten.
Ich habe gelächelt und so getan als würde ich für die tägliche Portion Kacke die man aufgetischt bekommt applaudieren.
Ich habe nur noch gekocht zum Zweck der Nahrungsaufnahme.
Ich habe nur noch ganz selten mitgesungen und wenn dann war es mir egal ob ich die Töne treffe oder nicht.

Mir war neben dem Hass auch die Liebe abhanden gekommen.

Ohne die geht es aber nicht.

Wie also leben?
Ohne Romantik, Luftschlösser, Blut und Knarren lohnt es sich nicht. Bei der kleinsten Dummheit auf alles und jeden einzuschlagen ist aber hässlich und macht einsam.
Außerdem läuft es, ist man konsequent, vor allem auf Selbstgeißelung hinaus.
Ich weiß es nicht.
Nur eines ist sicher: Es heißt wieder "Raus aus der Beliebigkeit".
Hassen will gelernt sein. Lieben sowieso.


Diplomatie ist auf jeden Fall fürs erste wieder aus, ihr Arschgeigen. Ihr wisst, wehr Ihr seid.





Dienstag, 24. Mai 2011

Noppen, verschiedene Größe

Der traurigste Song
auf der ganzen Welt
ist "Celebrations"
von Kool and the Gang

Er lief im Radio
morgens um 3
mein Drink war grad alle
und du warst aus der Tür

Besser so
es klickt nicht
ich bin Duplo
du bist Lego

Du magst Spielchen spielen
aber ich kann nur Mensch-ärger-dich-nicht
du wolltest dich streiten
ich weiß nicht wie das geht

Alles was ich wollte
war dich im Regen küssen
im Bett und auf der Couch
dir beim Stromausfall ne Kerze anmachen

Oder eben so
Also geh raus aus der Tür
in die Welt
und mach sie dir Untertan

Oder lern sie kennen
ich bin da einseitig
du warst mir genug
ich bin einfach gestrickt

Du wirst mir fehlen
Immer
Bitte komm nie mehr zurück

Sonntag, 21. März 2010

Sex als Fun-Sportart

Ungefähr hundert Meter von meiner Haustür entfernt befindet sich ein Beate-Uhse Shop. Früher konnte man dort im Schaufenster Puppen in lustiger Unterwäsche und mehr oder weniger eindeutige Plakate mit wenig subtilen Sprüchen sehen („Besorg`s ihr einfach!“). Dazu gab's Spielzeug und Kopfbedeckungen mit Reißverschluss, es war jedem über zehn auf jeden Fall schnell klar: hier ist die Schmuddelecke.
Das konnte, wirtschaftlich gesehen, nicht mehr lange gut gehen. Die DVD-Umsätze brachen weg, denn Pornos gibt’s für lau im Internetz. Außerdem war diese ganze Peepshowkabinen-Kleenex-Irina-Palm Atmosphäre mit älteren Herren, die sich mit hochgeklapptem Kragen und dem Hut tief im Gesicht lüstern schnaufend die Filmauswahl beschauten und Strap-on-Grabbeltischen (Umschnallpimmel) antiquiert und auch ein bisschen eklig.
Ganz klar: ein anderes Image muss her. Raus aus der Schmuddelecke, rein in die Mitte der Gesellschaft.
Seit neuestem ist die Löcherwäsche aus dem Schaufenster verschwunden, keine beinahe kopulierenden Paare mehr auf den Großplakaten, auch die überdimensionierten Penetrationshilfen sind passé. Statt dessen (und ich muss sagen, ich finde die Idee schon irgendwie super) gibt es Sex als Fitnessprogramm.
Gut gelaunte, saubere Menschen in so etwas wie Tennisklamotten (sehr kurz und sehr weiß) strahlen gut ausgeleuchtet in die Fußgängerzone. Einmal springt ein Mädchen gut gelaunt, wie auf einem Cover von Fit-for-Fun vor weißem Hintergrund, ein anderes Mal zwinkert sie verschwörerisch über die Schulter aus dem Bild, dass sie auf dem Weg ins – natürlich weiß gekachelte - Badezimmer zeigt. Am meisten hat es mir das Gruppenbild angetan: Ein fröhlicher Dreier (Pfui! Schämt euch!) aus zwei Mädchen und einem Bub, vertieft in eine (so wie die aussehen) völlig unverfängliche Unterhaltung, über Spieltechniken oder Bodenbeläge vielleicht.
Erst bei genauerer Betrachtung fällt auf: Was macht der pinke Dildo auf dem Waschbeckenrand? Moment, die Blonde hält ja gar keinen Hockeyschläger, das ist ein Penis-Imitat!
Auf einmal erschließt sich auch die verwuschelte Frisur der brünetten Zwinkerfrau: Die kommt gerade aus dem Bett. Frisch gef...t in den Tag! Muschi am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen! Ein ordentliches Workout bringt Power für den Job!
Auch das Gespräch der Gruppe erhält eine andere Qualität:

Blondie: „Thomas, Susanne, gut das ich euch treffe! Seht mal, ich hab mir gerade den Penetrator Supreme von Dick Industries gekauft! Jetzt mit noch besserer Passform und stufenlos regelbarer Vibra-Power!

Susanne: „Wow, wie stylish!“

Thomas (augenzwinkernd): „Und fast so groß wie, du weißt schon...“

Susanne und Blondie (lachend): „Haha, ach, Thomas, du alter Schwerenöter!“

Susanne: „Dieses coole Toy muss ich auch haben! Komm Thomas, wir gehen gleich zu Beate Uhse! Das ist bestimmt auch gut für`n Popo!“


Sex ist jetzt also Fun-Sport mit Wellnesselementen. Man macht es zum Entspannen, wenn man abnehmen will, zum Bodyforming (je nach Stellung), you name it.
Finde ich eine wirklich gute Idee.
Sex ist nicht nur billiger als das Fitnessstudio, es ist auch eine Sportart, für die die allerwenigsten einen Personal Trainer brauchen, oder einen Trainingsplan, geschweige denn einen Ernährungsberater (eiweißreiche Kost).
Weiterhin macht es wirklich jedem Spaß und wenn die Hürde des Kennenlernens und sich gegenseitig Schönfindens endlich wegfällt (man macht schließlich – ganz unschuldig – nur Sport miteinander) gibt es bald auch für die Hässlichen und Verklemmten keine Entschuldigung mehr für Übergewicht. Das freut auch die Krankenkassen, alle sind fit und entspannt, die Kosten für das Gesundheitswesen fallen rapide, was übrig bleibt benutzen wir um Schulden abzubauen und die Wirtschaft zu fördern und bald ist ganz Deutschland wieder in Lohn und Brot, denn allein die kautschukverarbeitende Industrie schafft jährlich tausende Stellen. Ganz zu schweigen von Beate Uhse. Jubelnde Ex-Arcandors errichten ihr eine Statue auf dem Hamburger Marktplatz.
Sex wird Breitensport und auch die Zusammengehörigkeit in der Gesellschaft wird verbessert, denn Vereine schießen wie Pilze aus dem Boden (wir suchen noch standfeste Männer über 20, für unsere Herrenmannschaft). SV Werder-Bremen wird zum SVC, Sport- und Vögelclub. Die Ficker von der Weser, wird der Sportmoderator sagen.
Neue, auch für das Fernsehen interessante Sportarten, wie Synchronshagging (mit Haltungsnoten) oder Mannschaftsverfolgungsvögeln, entstehen, vom beliebten Vöglerball ganz zu schweigen.
Amerikanische Frauenzeitschriften schreiben begeistert: Die Deutschen sind durchtrainiert und gut im Bett.
Selbst die Politik wird beeinflusst, Sex ist Völkerverständigung. Wenn Frau Merkel und Herr Sarkozy den Staatsakt hinter sich gebracht haben, lässt sich die gemeinsame Wirtschaftspolitik hinterher doch auf einer ganz anderen Ebene besprechen. Europa, ach was, die ganze Welt, wächst zusammen.
Weltfrieden durch freie Liebe.

Gut ein paar kleine Probleme gäbe es schon zu bewältigen, die katholische Kirche zum Beispiel, oder den Islam und jeden anderen Sittenwächter, der sich bornierterweise gegen den neuen und so wichtigen Trendsport aussprechen wird.
Das menschliche Besitzdenken, das für Eifersucht und somit durchaus häßliche Szenen sorgen könnte, muss auch überwunden werden. Ich denke, da hilft einfach, darauf hin zu weisen, dass der kleinliche Zornnickel doch kein Spielverderber sein solle, es ist doch nur Sport.
Alles in allem dürfte es relativ einfach werden.

Also:

Gründet Vereine, sucht euch Gleichgesinnte, vögelt was das Zeug hält, es geht um das Überleben der Menschheit und eine bessere Welt für eure Kinder!
Wenn ihr auf meiner Seite seid, dann schickt einen Brief an euren Bundestagsabgeordneten mit diesem Text, von euch unterschrieben. Vielleicht wird das ganze so ja auch ganz schnell in die Verfassung aufgenommen. Das Recht zum freien Vögeln.

Eine weitere Kopie schickt ihr nach Stockholm.
Betreff: Friedensnobelpreis für Beate Uhse.

Dienstag, 16. März 2010

Neues im Blog - Tengelman

Auch wenn es die Kommentatorin des letzten Artikels gefordert hat:

So einfach ist das nicht. Vielleicht hab ich Talent, vielleicht auch nicht. Aber auf jeden Fall muss ich mehr schreiben.

Da ich gerade albern bin und gerade eines der schönsten Exemplare der Heilbronner Jugend bestaunen durfte:

Eine Ode.

Tengelman


Ich war heut bei Tengelman
da gab es ein Gedrangel man
ein richtig frecher Bengleman
der schubste sehr und roch nicht gut

Ich dacht: Hör auf zu schubsen man
Sonst tu ich mit dir was ich can
dann gibt’s was auf den Schwengelman
der Geruch des Evolutionsverlierers war wirklich widerlich

Ich sagte: Frecher Bengleman!
Halt Abstand! Stop das drangeln man
Denk an deinen Schwengel man
du Stinktier. Dein Punksein ist nur eine Entschuldigung für deine Alkoholabhängigkeit

Er sagt: Hab dich halt nicht so man
Ich brauch halt meine Marlboro man
und zwar schnell sonst muss ich flenn
und schubste wieder. Das ganze wurde zu einem Streit mit Geschrei, der beendet wurde als der Sicherheitsdienst ihn höflich aber bestimmt bat zu gehen

Hampelman...

Freitag, 15. Januar 2010

Frohes Neues, Prost Jungs

"Es kann erst wieder alles gut werden, wenn die Kinder einander auf der Straße mit "Du Blogger" beschimpfen." - Dietmar Dath, Sie schläft

Frohes neues Jahr. 2010. Fußballweltmeisterschaft. "Tief Daisy": Die Deutschen müssen sich daran erinnern, dass es im Winter zu Schneefällen kommen kann. Winterspiele. Haiti weggebebt, aus den Trümmern hört man Schreie, jetzt helfen die "Bild"-Leser. Jesus Christ what a pretty face, setz dich. Salomons Tempel ist grau geworden, Kaufhof ist noch drin aber der Frisör hat schon zu. Weil we all sleep in the same machine.

Ich habe lang nichts mehr geschrieben hier, musste erst den Audis Bücher verkaufen, damit Weihnachten gesichert war und dann krank krank, jetzt auch wieder, Kackeritis magnus. Deswegen keine Texte, keine Lust und eine Hochzeit im Beach Center. Die Braut marschiert ein zu "Hells Bells", in Halle 2 spielen sie Volleyball, nachher gibts Frikassée.

Mal sehen wer dieses Jahr noch so alles eine Wirtschaftskrise bekommt, mir ist's egal, weniger kann ich ja sowieso nicht verdienen. Fatalismus is the new black.

Ich komme aus der Dusche, dampfe Seife in den Raum, du lächelst und es ist gut, alles ist gut.

Ab jetzt wieder mehr von hier.

Sonntag, 29. November 2009

Kein schöner Land(-kreis) II

Im schönen Winterlicht leuchtet eine graue Perle von einer Stadt zwischen Hängen voll entlaubter Weinstöcke. Der Neckar schiebt sich gemächlich durch ihre Mitte. Das Winterlicht lässt die grünen Wellen nur so glitzern und lustig kreischen die Möwen dazu.
Brücken aus schönem Beton, die noch der Reichsadler ziert, überspannen den Strom, einst Lebensader Schwabens. Promenaden aus Granit und Pflasterstein säumen seine Ufer und laden zum spaziern ein. Hohe Platanen säumen die Wege und raunen dem Flaneur von grüneren Zeiten.
Auf einer der Promenaden, nah des Ufers, gegenüber von C&A, liegt ein riesiger Penis. Als Besucher ist man nicht wenig erstaunt, wenn man das riesige hölzerne Gemächt zum ersten mal erblickt. Was macht der hier?
Ist es ein Relikt aus alten Zeiten? Vielleicht ein alter, alamannischer Kraftgegenstand, der in heidnischen Ritualen gebraucht wurde um Fruchtbarkeit für die Frauen und Stärke für die Männer zu erbeten?
Oder es ist der Pimmel des Neckarwals, der, weil ein Hirnschaden sein inneres Navigationssystem durcheinander gebracht hatte, den Neckar hinauf schwamm und schließlich in Heilbronn verendete?
Oder hat ein findiger Bürgermeister das Riesending in Auftrag gegeben, ich stelle mir das so vor:

SEKRETÄR (Hubertus Hoffmann, 38, aus gutem Hause. Hatte sich das mit der politischen Karriere anders vorgestellt): „Aber Herr Bürgermeister, was wollen sie denn mit einem riesigen, äh, Penis?
BÜRGERMEISTER (Dietmar Schwanzowski, 54, CDU, umtriebiger Trollingerbaron aus
Ostschwaben): „Mein lieber Hoffmann, alles was Heilbronn noch zu einer der schönsten Städte Baden-Württembergs, ja der ganzen Republik, fehlt, ist Kunst.“
HOFFMANN: „Ja, klar. Kunst, aber Herr Bürgermeister: Ein Penis?“
SCHWANZOWSKI: „Nicht so engstirnig, Hoffmann. Überall zeigt doch jetzt jeder seinen Schwanz. Im Fernsehen, im Theater. Da wimmelt es geradezu vor Schwänzen. Und da machen wir mit. Aber nicht irgendwie. Nein, lieber Hoffmann, in Heilbronn sagen wir mit Stolz: Wir haben den größten!“
HOFFMANN: „Also ich weiss nicht. Das ist doch irgendwie billig...“
SCHWANZOWSKI: „Papperlapapp, Hoffmann. Billig ist das ganz und gar nicht. Das ist Kunst! Ich sehe es schon vor mir: „Pimmel auf der Promenade“. HA! Da freut sich auch der Literat.
HOFFMANN: „Na wenn sie meinen...“

So ähnlich könnte es sich zugetragen haben. Es ist nicht einfach rauszubekommen woher der Penis stammt. Selbst die Damen in der Touristeninformation konnten mir nicht helfen.
Wahrscheinlich ist es ganz einfach:
Mit dem dominanten Dödel werden die Leute, die tatsächlich hier her ziehen gef****.